Deutsch-Französischer Tag 2016 im Haus der Geschichte in Bonn

Am 22. Januar findet der Deutsch-Französische Tag 2016 im Haus der Geschichte statt.

Die COP21 in Paris gilt als wichtigstes politisches Ereignis seit der UN-Klimakonferenz 2009, um die globale Erderwärmung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Insbesondere Lebenschancen der jüngeren Generationen sind von der Problematik der Nachhaltigkeit und des Klimawandels betroffen.

Am 22. Januar 2016 findet im Haus der Geschichte in Bonn eine Podiumsdiskussion über die Ergebnisse und Folgemaßnahmen der COP21 statt. Fachspezialisten der Klimapolitik von der UNCCD, von Germanwatch e.V., aus dem BMU und Beauftragte des französischen Staats für die COP21  diskutieren über die Konsequenzen und die Umsetzung der Entscheidungen im deutsch-französischen Kontext. Dabei geht es u.a. um Fragen, wie Entscheidungen auf UN-Ebene generell getroffen werden und wie die Politik die Entscheidungen von Paris in Frankreich und in Deutschland umsetzen werden.

Die Diskussion auf Deutsch und Französisch wird simultan gedolmetscht.

Die Veranstaltung wird organisiert vom Institut français Bonn in Kooperation mit dem UN-Klimasekretariat UNFCCC und dem Haus der Geschichte Bonn.

Weiteren Informationen über diese Veranstaltung finden Sie unter Institut francais Bonn.

Im Foyer befindet sich ein Informationsstand des Gustav-Stresemann-Instituts e.V. (GSI). Dort wird über Aktivitäten und Angebote des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) und des GSI, gemeinsam mit einer Juniorbotschafterin des DFJW, informiert.

Allgemeine Informationen

Ort : Haus der Geschichte, Konferenzsaal, Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn

Datum: 22 Januar 2016

Zeit : 19.00 Uhr

Eintritt Frei