Für das GSI ist es bereits das sechste Mehrjahresprojekt in Zentralasien. Es wird über 100 Veranstaltungen (Seminare, Train-the-Trainer-Schulungen, Pressekonferenzen, Public Hearings usw.) umfassen, die das GSI mit seinem externen Expertenteam und auch seinem lokalen Partner Human Rights Advisory Board, Bischkek (HRAB), bis Mitte September 2018 im ganzen Land, vor allem in Bischkek, aber auch im GSI-Bonn, verantwortet und auch organisatorisch-logistisch begleitet. Die Projektsumme liegt bei über einer Million Euro.
Das GSI beginnt bereits diese Woche vor Ort mit den Projektvorarbeiten.
Das Gustav-Stresemann-Institut e.V. sieht derartige Projekte als Musterbeispiel neuer Formate von Bildungsveranstaltungen an, die sich nahtlos in die Reihe der Ideen der „Denkfabrik am Rhein“ einfügen.
Das Projekt wird von der Europäischen Union gefördert. Ansprechpartner beim GSI ist Dr. Jan Ulrich Clauss, Wissenschaftlicher Leiter: 0228-8107 190, j.clauss(at)gsi-bonn.de.