An der Kreuzung zwischen Langem Grabenweg und Heinemannstraße können interessierte Besucher*innen einen Teil der Grenzanlagen in Augenschein nehmen, die errichtet wurden, um DDR-Bürger*innen an der sogenannten Republik-Flucht zu hindern. Menschen, die sich dennoch auf den Weg in die Bundesrepublik machen wollten, liefen Gefahr, verhaftet, verletzt oder sogar getötet zu werden.
Die Öffnung der Grenzanlagen am 9. November 1989 war der Beginn des Endes der deutschen Teilung.
Zum Weiterlesen: die Internetseite der Stiftung Berliner Mauer:
www.stiftung-berliner-mauer.de/de/themen/die-berliner-mauer