Das GSI hat erfolgreich die erneute Zertifizierung des Gütesiegelverbundes Weiterbildung im Rahmen des Qualitätsmanagements erreicht. Ziel ist, die Qualität der Bildungsarbeit „systematisch zu sichern und weiterzuentwickeln.“ Das GSI konnte wieder nachweisen, dass die Arbeitsprozesse in allen Funktionsbereichen gut strukturiert sind und transparent abgewickelt werden.
„Wir freuen uns, dass das GSI belegen konnte, dass Qualitätsmanagement für uns eine hohe Priorität hat.“ erklärt der Leiter des GSI, Wilfried Klein. „Der Arbeitsprozess der Rezertifizierung hat uns erneut gezeigt, wie hilfreich es ist, die erprobten Strukturen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Nichts ist so gut, dass es nicht besser werden könnte. Im Zertifizierungsverfahren werden Veränderungen, Anregungen aus dem Team und auch neue Entwicklungen strukturiert erfasst. Durch den Dialog mit den Expert*innen des Qualitätsmanagements gelingt der stetige Verbesserungsprozess dann perfekt.“
Zusätzlich erfüllte das GSI auch wieder die Anforderungen der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE), sowohl bei den Inhalten der Bildungsangebote wie auch bei ihrer Durchführung, und hat deshalb auch eine entsprechende Zusatzzertifizierung erhalten.
„Nachhaltigkeit ist für das GSI ein wichtiger Grundsatz. Wir haben in den letzten Jahren viel auf den Weg gebracht.“ erläutert Wilfried Klein. „Ob die Stromversorgung durch 100% Erneuerbare, der sorgfältige Wassergebrauch, Lebensmittel aus regionaler Produktion, Ladestationen für E-Bikes und E-Autos, unser neu errichtetes Fahrradhaus oder das stark geförderte Jobticket – wir wollen, gemeinsam mit unseren Gästen wie Mitarbeiter*innen, dazu beitragen, dass die globalen Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Diese Arbeit konnten wir bei der Rezertifizierung praxisgerecht nachweisen.“
Die neue Zertifizierung im Qualitätsmanagement mit der BNE-Zusatzzertifizierung hat eine dreijährige Gültigkeit, bis November 2028.
Informationen zum Gütesiegelverbund Weiterbildung