Nach der US-Wahl: Wie geht es weiter mit den transatlantischen Beziehungen?

12.11.2024 - in Online-Veranstaltung um 18.15 Uhr (Seminarnummer : s. Veranstaltungsinformationen)

Online-Veranstaltung der Deutsch-französischen Zukunftswerkstatt

Das Superwahljahr 2024 neigt sich dem Ende zu: Nach den teilweise turbulenten und für Europa historisch bedeutsamen Wahlen in Brüssel, Paris und den ostdeutschen Bundesländern liegt am 5.11. auch die Entscheidung der US-Wahl vor. Wie geht es jetzt weiter mit den transatlantischen Beziehungen?
Paris und Berlin haben in transatlantischen Fragen in der Vergangenheit oft unterschiedliche Interessen verfolgt. Wenn Europa aber eine geopolitische Rolle spielen und nach dem Willen der Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, ein global player sein will, braucht es eine starke europäische Stimme. Derweil erstarken in Frankreich und Deutschland so wie in vielen anderen europäischen Ländern populistische Bewegungen mit nationalistischen Interessen. Ihr Ziel ist es, Europa zu schwächen.
Wie muss sich Europa nach der Präsidentschaftswahl in den USA aufstellen? Wozu raten der deutsche Experte für internationale Politik, Roland Freudenstein, und die französische Expertin für die Geschichte der Geopolitik, Jenny Raflik Grenouilleau der Europapolitik? 

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Verantwortlich: Daniel Weber, Leitung Politische Bildung

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