In China hat sich in der Ära Xi Jinpings vieles verändert. Das Land wird aus europäischer Perspektive zunehmend als Rivale und Hotspot von Menschenrechtsverletzungen wahrgenommen. Zeitgleich sind in Europa die Debatten um nachhaltige Lieferketten und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Unternehmen wichtiger geworden. Wie passen diese Entwicklungen zusammen? Und wie können menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Unternehmen, deren Lieferketten in China beginnen, wahrgenommen werden?
Diesen Fragen geht die Konferenz "Und was ist mit den Menschenrechten? China und die Sorgfaltspflichten" am 27. September 2024 von 09:30 bis 13 Uhr im Gespräch mit Akteur*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nach.
Eine kurze Anmeldung kann auch per Mail an giaramita@suedwind-institut.de erfolgen
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