"Stand-by" im Nahen Osten?! Die verheerende Katastrophe, die Beirut im August 2020 erschütterte, rückte die Region zuletzt ins Zentrum einer weltweiten Aufmerksamkeit. Inzwischen scheinen viele politische Akteure einfach abzuwarten, welche Richtungsentscheidung durch die Wahl zum US-Präsidenten getroffen wird. Sind die USA noch der maßgebliche Faktor für Friedens-Initiativen im Nahen Osten? Was bedeutet der Wahlausgang für die Kriege und Konflikte in Syrien, dem Jemen, in Israel? Und: Was könnte sich nach der US-Präsidentschaftswahl ändern?
Zwischen Hoffnung und Skepsis sucht der 13. Nahost-Talk Antworten – mit
Antonia Yamin, israelische Radio- und TV-Korrespondentin,
Andrew B. Denison, amerikanischer Politologe und Publizist,
Michael Lüders, Politik- und Islamwissenschaftler,
Ruprecht Polenz, langjähriger CDU-Außenpolitiker
und mit
Thomas Nehls als Moderator
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Telefon: +49 228.8107-938
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