Die Corona-Krise hat beispiellose Maßnahmen in EU-Europa über Nacht zur Realität werden lassen. Grenzen wurden geschlossen, Einreiseverbote erlassen, Staaten erklär(t)en sich wechselseitig zum Risikogebiet. Aber: es gab auch pragmatische Unterstützung – etwa bei der Versorgung von Kranken – und die wirtschaftlichen Folgeschäden sollen durch verschiedene EU-Fördermaßnahmen abgemildert werden. Wo steht Europa heute? Ist der Blick, auch in der Bundesrepublik, vor allem nach innen, auf das eigene Wohlbefinden gerichtet? Werden die Probleme der europäischen Nachbarn wahrgenommen? Und was ist zu tun, damit sich die europäische Kooperation von den Flurschäden der Pandemie erholt?
mit:
Dr. Jürgen Born, Studienleiter für Evangelische Erwachsenenbildung Schwerpunkte "Wirtschaftspolitik und Europäische Integration", Institut Kirche und Gesellschaft
Robert Gampfer, Politischer Referent, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland,
Moderation: Lena Kronenbürger, Herausgeberin, 42 Magazin
Die Teilnahme ist über ein Online-Plattform möglich. Die angemeldeten Interessierten erhalten vor der Veranstaltung eine personalsierte Einladung mit den erforderlichen technischen Informationen.
Die Teilnahme an dem Seminar ist kostenlos.
Uhrzeit: 19.00-20.30 Uhr
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