German-French collaboration has been a core part of the programme work of the institute ever since it was founded in 1959. In our exchanges, we focus on combining European themes with occupational, social and socio-political content. Our methods for intercultural learning are particularly designed to promote mutual understanding, thus generating an awareness of what it means to be European.
The teenagers and young adults – who are either engaged in vocational training or just starting out in their careers – are given a wide range of opportunities to form opinions and participate actively in democracy.
Many years of experience in intercultural collaboration are channelled into further training courses for disseminators, involving European third countries and countries from the Mediterranean region. Thus we lay the groundwork for a certified course of vocational training, offered by the German-French Youth Foundation (DFJW) for those leading intercultural youth exchanges, and help to strengthen the bonds between Germany and France on a long-term basis.
Our exchanges and training courses are hosted in Germany, and, in collaboration with our partners, in France, Poland, Macedonia, Tunisia, Morocco and other European countries.
Detailliertere Veranstaltungsinformationen mit weiteren Angaben zu Programminhalten und zur Zeitplanung, zu Dozent*innen, dem Veranstaltungsort, Kosten, Lernzielen, Methoden und ggf. Teilnahmevoraussetzungen bekommen Sie auf Anfrage von uns gerne zugeschickt. Sie erreichen das Team der Abteilung Politische Bildung von Montag bis Freitag zu den üblichen Bürozeiten von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Deutsch-französische Beziehungen in Geschichte, Politik und Kultur
60 Jahre nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags stehen Deutschland und Frankreich vor großen Aufgaben, die die Partnerschaft beider Länder in neuer Weise herausfordern. Grund genug, das Jubiläum zum Anlass zu nehmen, mit deutschen und französischen Expert*innen aus Politik und Kultur über die gemeinsame Vergangenheit und Zukunft der beiden Länder zu diskutieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei, wie schon 1963, auf der Rolle der Jugend. Welche Werte sollten die deutsch-französische Zusammenarbeit prägen? Wie kann das wechselseitige Verständnis unter Nachbarn in Europa weiter verbessert werden? Welches sind aktuell die wichtigsten Baustellen für die beiden Partner?
Über diese Fragen wollen wir zusammen mit unseren Podiumsgästen und mit Schüler*innen und Studierenden der Universität Bonn am 17. Januar ab 18:30 Uhr im Haus der Geschichte diskutieren.
Mit:
- Pascale Hugues, französische Journalistin und Kolumnistin beim «Tagesspiegel», Autorin des Buches „Deutschland à la française“
- Christophe Arend, Leiter des Pariser Saarland-Büros
- Prof. Dr. Ludger Kühnhardt (Bonn), Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn,
- Prof. Dr. Jürgen Rüttgers (Frechen), Bundesminister und Ministerpräsident
von Nordrhein-Westfalen a.D.
Moderation:
Michael Krons, Leitender Redakteur der Programmgeschäftsführung bei phoenix (ZDF)
Begrüßung durch:
- Harald Biermann, Präsident der Stiftung Haus der Geschichte
- Michael Hoch, Rektor der Universität Bonn
Die Anmeldung erfolgt über folgende Adresse: anmeldung@hdg.de
Partner dieser Veranstaltung sind das Centre Ernst-Robert-Curtius (CERC), das Institut français Bonn und das Haus der Geschichte Bonn.
Mit der Unterstützung des Deutsch-französischen Bürgerfonds und des DFJW.
Der barrierefreie Zugang zu allen Bildungs-Angeboten ist dem GSI ein wichtiges Anliegen. Je nach Bedarf wird eine individuelle Lösung für Teilnehmer*innen und Referent*innen gefunden (www.gsi-bonn.de/barrierefrei)
Phone: +49 228.8107-171
E-mail: r.regn(at)gsi-bonn.de