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15.4.2021
Erinnern und Vergessen im Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen
Eine digitale Veranstaltung des Gustav-Stresemann-Instituts, in Kooperation mit dem Verein Wissenskulturen und Demokratischer Salon:.
Begrüßung und Moderation: Wilfried Klein, GSI
Begrüßungswort der Oberbürgermeisterin von Bonn: Katja Dörner
Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann
Anschließend Diskussion im Plenum
3.12.2020
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19. November 2020
Online-Diskussionsrunde mit zugeschalteten Podiumsgästen. Das Publikum kann der Debatte über Zoom folgen bzw. Fragen stellen. Die Diskussion wird ins Englische übersetzt. Translation in english. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Nach der Entscheidung der Wähler*innen in den USA für Joe Biden war die Erleichterung in Europa groß. Erwartet wird ein politischer Wandel, ja eine grundsätzliche Neuorientierung in vielen Politikbereichen. Ob die Corona-Pandemie über die Black-Lives-Matter-Bewegung bis hin zur Außenpolitik: die Hoffnungen sind groß, dass jetzt eine verlässliche und konstruktive Politik von der neuen amerikanischen Regierung verfolgt werden wird. Was können die EU-Europäer*innen jetzt tatsächlich von ihrem traditionellen Bündnis-Partner erwarten? Wie werden die zukünftigen transatlantischen Beziehungen aussehen? Was sagt die Wahl über die innenpolitische Lage in den USA aus? Und: was können die nächsten Wochen noch an Turbulenzen, Überraschungen und Neuorientierung bringen? Darüber diskutiert die Expertenrunde.
U. a. mit:
Prof. Dr. Sabine Sielke, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Laura Henke, Sozialwissenschaftlerin
Prof.em. Dr. Fred Waldstein, Wartburg College, USA
Moderation: Ute Lange, Journalistin
Begrüßung: Wilfried Klein, Geschäftsführender Vorstand, Leiter des Gustav-Stresemann-Instituts
Mit Unterstützung durch die
5. November 2020 um 19 Uhr im GSI und auf der ganzen Welt
In Kooperation mit der Deutschen Initiative für den Nahen Osten (DINO) veranstaltet das GSI regelmäßig Diskussionsrunden zur aktuellen Situation in der Region.
"Stand-by" im Nahen Osten?! Die verheerende Katastrophe, die Beirut im August 2020 erschütterte, rückte die Region zuletzt ins Zentrum einer weltweiten Aufmerksamkeit. Inzwischen scheinen viele politische Akteure einfach abzuwarten, welche Richtungsentscheidung durch die Wahl zum US-Präsidenten getroffen wird. Sind die USA noch der maßgebliche Faktor für Friedens-Initiativen im Nahen Osten? Was bedeutet der Wahlausgang für die Kriege und Konflikte in Syrien, dem Jemen, in Israel? Und: Was könnte sich nach der US-Präsidentschaftswahl ändern?
Zwischen Hoffnung und Skepsis sucht der 13. Nahost-Talk Antworten – mit
und mit
Dienstag, den 9. Juni 2020 um 19 Uhr im GSI
Nach drei Wahlen und einem 18-monatigen Hin und Her bei der Kabinettsbildung scheint die politische Krise in Israel vorerst beendet. Parallel allerdings haben die Anklage gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der sog. Nahost-Friedensplan des US-Präsidenten Trump, die bisherigen Reaktionen der Palästinenser, die auffällige Zurückhaltung arabischer Länder, dafür aber die Einmischung des Iran für neue Unsicherheiten gesorgt.
Unter ungewöhnlichen Umständen widmen ten DINO und das GSI ihren 12. Nahost-Talk dieser Gesamtthematik. Am Podium und im Home-Office:
14.05.2020